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Karla Haubold wurde 1943 in Olbernhau geboren, sie zog drei Söhne groß. Sie erwarb die Mittlere Reife, das Staatsexamen als Unterstufenlehrerin, den Hochschulabschluss als Fachlehrerin für „Deutsche Sprache und Literatur“/Diplom. Sie unterrichtete an den Heimatschulen von 1961-1992, war hier 12 Jahre tätig als Schulleiterin, fungierte als Mentorin in der Lehrerausbildung, als Dozentin in der Lehrerweiterbildung für Pädagogik und Psychologie, nach der Wende als Fachlehrerin für Deutsch und Ethik in Marienberg, übernahm 2002 die Vollzeitpflege der Mutter. Sie ist Mitglied im Verein „ Literatur im Erzgebirge, vorher engagierte sie sich als Gründungsmitglied in der IG „ Literatur im Erzgebirge“. Die Autorin ist sehr heimatverbunden, liebt die Natur, die Musik, besonders die Literatur und widmet sich sozialen Problemen. Das ist in allen veröffentlichten Sachtexten, Gedichten/ jährliche Veröffentlichung seit 2008 in „ Frankfurter Bibliothek“/ in Kurzgeschichten, im „Tagebuch einer Pflege“, in Lyrische Zeitreise - Kleine Prosa/Engelsdorfer Verlag /, in der Schulchronik „POS „ J.W. von Goethe“/ Eigenverlag und im Engagement als „ehrenamtliche Richterin“ am Sozialgericht in Chemnitz und in der Berufung als Mitglied der Jury nach Bonn für das Projekt „Aktion Mensch“ 2009 zu erkennen. Sie beteiligte sich viele Male an öffentlichen Lesungen und erhielt Einladungen für Buchlesungen in Fachschulen und Vereinen